Ferngläser im Test: Worauf solltest du achten?
Ferngläser sind in vielen Alltagssituationen ein willkommener Begleiter, wenn es um eine bessere Sicht geht – vor allem beim Blick in die Ferne. Wanderer, Jäger und Vogelbeobachter setzen schon seit vielen Jahrhunderten auf Ferngläser, um Tiere und die Natur besser sehen zu können. Auch auf Konzerten und im Theater sind Ferngläser bis heute keine Seltenheit, wenn die Musiker auf der Bühne zu weit vom eigenen Sitzplatz entfernt sind. Verschiedene Einsatzmöglichkeiten gehen auch mit verschiedenen Anforderungen an das Fernglas einher – und so lohnt sich ein Blick in unseren Fernglas Test, in dem wir nicht nur darauf eingehen, welche Arten von Ferngläsern es gibt, sondern auch darauf, welche Kriterien beim Kauf besonders wichtig sind.
Auf einen Blick:
Ferngläser sind beliebt im Outdoor-Bereich, bei der Vogelbeobachtung, zum Wandern oder bei der Jagd – aber auch auf Konzerten und bei Sportveranstaltungen können sie eine optimale Sicht sicherstellen.
Die Anforderungen an ein Fernglas hängen maßgeblich vom gewünschten Einsatzzweck ab.
Jagd Ferngläser und Outdoor Ferngläser sind robust, widerstandsfähig und wasserresistent – und bringen dank mehrfacher Beschichtung auch bei schwierigen Lichtverhältnissen optimale Bilder.
Günstige Ferngläser für den Hobby-Bereich sind oft schon zum kleinen Preis erhältlich, verzichten dafür aber oft auf luxuriöse Beschichtungen und variable Einstellmöglichkeiten.
Es gibt Ferngläser mit vielen verschiedenen Werten, darunter Vergrößerung, Objektivdurchmesser, Gehäusematerial und Linsenbeschichtung. Sie alle beeinflussen die Bildqualität, die Bildschärfe und den Preis des Fernglases.
Unsere Ferngläser im Vergleich:
Eigenschaft
Vergrößerung
Objektivdurchmesser
Gewicht
Verwendungsmöglichkeit
Gehäusematerial
Naheinstellgrenze
Wasserdichtigkeit
Sehfeld (auf 1000m)
Preis
Worauf sollte ich beim Kauf von einem Fernglas achten?
Ferngläser haben eine lange Tradition. Die ersten Modelle gibt es schon seit dem 17. Jahrhundert – eine Zeit, in der sie vor allem von Abenteurern, Seefahrern und Astronomen verwendet wurden, um weit in die Ferne zu blicken. Auch moderne Ferngläser basieren noch immer auf dem damals erfunden Prinzip der Objektvergrößerung, sind durch technische Innovationen aber deutlich leistungsfähiger und leichter. Inzwischen gibt es spezielle Ferngläser für all die verschiedenen Anwendungsgebiete. Es lohnt sich also, einen Blick auf die unterschiedlichen Modelle zu werfen und sie im Fernglas Test miteinander zu vergleichen.
Ganz allgemein gibt es jedoch auch Anforderungen, die auf jedes Fernglas zutreffen sollten – unabhängig davon, für was du es am Ende verwendest:
Gewicht: Ferngläser gibt es in vielen verschiedenen Größen und Formen, angepasst an die verschiedenen Einsatzzwecke. Doch egal wo du es benutzt, es sollte immer gut in der Hand liegen. Dabei kommt es sowohl auf eine ergonomische, griffige Form als auch auf ein leichtes Gewicht an. Es gibt besonders leichte Ferngläser, die für Einsteiger und Kinder geeignet sind und deutlich schwerere Profi-Ferngläser, die für die professionelle Nutzung bei Jägern und Naturbeobachtern geeignet sind. Ist das Fernglas allerdings zu schwer, liegt es bei der Beobachtung schwer in der Hand und erfüllt seinen Zweck nicht mehr. Deshalb ist es wichtig, beim Kauf auf das Gewicht zu achten. Ein Gewicht zwischen 200 und 1.000 Gramm gilt als guter Richtwert, um Stabilität, Qualität und Tragekomfort zu vereinen.
Zusatzfunktionen: Einige Ferngläser bieten innovative Zusatzfunktionen – ob diese benötigt werden, hängt maßgeblich vom gewünschten Einsatzzweck ab. Du entscheidest also selbst, was du von deinem Fernglas erwartest. So können bei Outdoor-Beobachtungen wasserdichte Ferngläser sinnvoll sein. Auch Ferngläser mit integriertem Kompass sind auf langen Wanderungen ein nützlicher Begleiter, um die Orientierung zu behalten. Ferngläser mit integrierter Kamera stellen sicher, dass du die unvergesslichen Momente in der Natur auch grafisch festhalten kannst.
Besonderheit für Brillenträger: Brillenträger sollten beim Kauf eines Fernglases zusätzlich darauf achten, dass das Fernglas über einen Dioptrien-Ausgleich verfügt. Dafür stehen bei diesen Modellen Einstellungsringe zur Verfügung, die am Okular befestigt sind. So kannst du das Fernglas auch ohne Brille nutzen.
Vorteile von mehrschichtigen Linsen
Die Beschichtung der Linse beim Fernglas beeinflusst maßgeblich die Bildqualität – und das auf gleich mehrere Arten. So lässt ein Blick auf die Beschichtung der Linsen bereits erste Rückschlüsse auf Qualität und Leistung beim Fernglas zu. Mehrschichtige Linsen sind zwar teurer, doch die Vorteile im Alltag sprechen für sich.
Durch natürliche Lichtquellen wie die Sonne entsteht bei Linsen aller Art eine natürliche Blendung, die zu einer schlechten Sicht oder Geisterbildern führen kann. Bei mehrschichtigen Linsen wird diese Blendung signifikant reduziert, sodass ein klares und komfortables Sehen sichergestellt ist.
Aber auch bei bei schlechten Lichtverhältnissen sind mehrschichtige Linsen sinnvoll, um hellere und schärfere Bilder zu erzeugen. Zusätzlich sind der Kontrast und die Farbtreue bei mehrschichtigen Linsen höher, was qualitativ hochwertigere Bilder zur Folge hat. Und zu guter Letzt dient die mehrfache Beschichtung der Linsen auch als zusätzlicher Schutz für das Fernglas, da die Linsen so widerstandsfähiger gegenüber Kratzern und anderen Beschädigungen sind.
Welche Stärke muss ein gutes Fernglas haben?
Die Bildqualität eines Fernglases wird maßgeblich durch den Vergrößerungsfaktor und den Objektdurchmesser bestimmt. Die Stärke wird dabei im Format „Vergrößerung x Objektivöffnung“ angegeben. Bei dem Beispielswert 10x50 bietet das Fernglas also eine 10-fache Vergrößerung bei 50 mm Objektivöffnung.
Wenn du nur gelegentlich auf Wanderungen Tiere beobachten willst, genügt bereits ein Fernglas mit einer Stärke von 7x42 oder 7x50. Leidenschaftliche Beobachter, Jäger und Abenteurer, die häufiger Zeit in der Natur verbringen und auch kleinste Details wahrnehmen möchten, greifen besser zu einem Fernglas mit Stärken zwischen 10x40 oder 10x50. In der Dämmerung und für Nachtwanderungen sind Ferngläser in der Stärke 8x56 gut geeignet.
Welches Fernglas ist für welche Entfernung geeignet?
Auch hier kommt es ganz darauf an, für welchen Einsatzzweck du ein Fernglas nutzen möchtest. So ist für das Beobachten von Objekten in der Nähe – beispielsweise bei Vogelbeobachtungen oder für die Mitnahme des Fernglases auf kleinere Konzerte – eine niedrige Vergrößerung und bei einem größeren Objektdurchmesser sinnvoll (z. B. 8x42).
Liegt der Fokus auf Objekten in mittlerer Entfernung, zum Beispiel für einen Blick auf weite Landschaften oder bei größeren Konzerten, empfiehlt sich ein Fernglas mit mittlerer Vergrößerung bei einem gleitzeitig mittleren Objektivdurchmesser (z. B. 10x32).
Sollen primär Objekte in weiter Entfernung beobachtet werden, so wie in der professionellen Naturbeobachtung oder für einen astronomischen Blick in die Sterne, sollte ein Fernglas mit hoher Vergrößerung und einem großen Objektdurchmesser gewählt werden (z. B. 12x50).
Bestandteile von einem Fernglas
Jedes Fernglas – selbst die alten Modelle aus dem 17. Jahrhundert – basieren auf drei verschiedenen Komponenten: Den Objektiven, dem Prismensystem und den Okularen. Das Objekt, das beobachtet werden soll, reflektiert die Lichtstrahlen, die dann auf die Objektive treffen. Dieses Licht, das auf das Fernglas trifft, wird im Inneren durch die Prismen korrigiert und durch die Okulare auf das menschliche Auge weitergeleitet, sodass im Anschluss eine optimale Sicht entsteht.
Vergrößerung und Objektivgröße
Die Vergrößerung bei einem Fernglas gibt an, wie nah du das Ziel optisch an dich heranholen kannst, während die Objektivgröße die Helligkeit und Klarheit des Bildes steuert.
Leichter erklären lässt sich das anhand eines Beispiels: Ein 10x50 Fernglas verfügt über einen Vergrößerungsfaktor von 10. Objekte, die 100 Meter weit von dir entfernt sind, nimmst du also so wahr, als wären sie nur 10 Meter von dir entfernt. Je größer die Distanz ist, in der du beobachten möchtest, desto höher sollte auch der Wert der Vergrößerung beim Fernglas sein.
Der Objektivdurchmesser gibt dagegen die Größe der Objektive an. Hier gilt: Je größer der Objektivdurchmesser ist, desto größer ist auch der Lichteinfall auf das Fernglas. Dementsprechend werden Bilder heller, wenn der Objektivdurchmesser größer ist. Die Wahl des passenden Objektivdurchmessers sollte also maßgeblich davon abhängen, zu welcher Tageszeit das Fernglas vornehmlich verwendet wird:
Tagsüber bis frühe Dämmerung: 25 mm, 26 mm oder 32 mm
Tagsüber bis späte Dämmerung: 42 mm oder 45 mm
Abends, nachts und für die Astronomie: 50 mm, 56 mm, 60 mm oder 70 mm
Sehfeld
Das Sehfeld gibt den Bereich an, der beim Blick durch das Fernglas erfasst wird, ohne dass das Fernglas dabei bewegt wird. Auch das lässt sich leicht anhand eines Beispiels erklären: Richtest du das Fernglas auf eine Landschaft in 1.000 Metern Entfernung, kannst du bei einem Fernglas mit 120 Metern Sehfeld einen 120 Meter langen Bereich der Landschaft durch das Fernglas sehen.
Wie groß das Sehfeld bei einem Fernglas ist, hängt von der Vergrößerung des Fernglases ab. Kleine Vergrößerungen haben ein größeres Sehfeld, höhere Werte bei der Vergrößerung verringern das Sehfeld. Legst du großen Wert auf ein breites Sehfeld, sind Weitwinkelferngläser eine gute Wahl.
Naheinstellgrenze
Kein Fernglas ist dazu in der Lage, auf allen erdenklichen Entfernungen ein gleichermaßen scharfes Bild zu bieten. Gerade bei Ferngläsern, die primär auf weite Entfernungen ausgelegt sind, ist die Naheinstellgrenze dementsprechend begrenzt. Objekte in der Ferne können hier scharf beobachtet werden, während nähere Objekte verschwommen erscheinen.
Die Naheinstellgrenze eines Fernglases gibt also an, bis zu welcher Entfernung Objekte noch scharf erkennbar sind. Liegt die Naheinstellgrenze beispielsweise bei 4 Metern, können Objekte, die sich näher am Fernglas befinden, nicht mehr scharf durch das Fernglas betrachtet werden.
Linsenbeschichtungen
Es gibt verschiedene Beschichtungsmöglichkeiten bei den Linsen von Ferngläsern, aber auch Ferngläser, die gänzlich auf eine Beschichtung verzichten – und das hat Einfluss auf die Bildqualität.
Keine Beschichtung: Bei Ferngläsern ohne Linsenbeschichtung ist von einer starken Blendwirkung, blinden Flecken und schemenhaften Umrissen auszugehen. Sehr günstige Ferngläser verzichten auf die Beschichtung, wobei hier enorme Einbußen bei der Blickqualität auftreten.
Einfache Beschichtung: Bei der einfachen Beschichtung wird die Linse des Fernglases mit nur einer Schicht aus Antireflexmaterial überzogen. Die Reflexion des Lichts wird dadurch um rund 1,5 Prozent pro Oberfläche reduziert. Auch diese Variante wird bei preiswerten Ferngläsern verwendet und geht noch immer mit Einbußen bei der Blickqualität einher.
Vollvergütete Beschichtung: Alle Oberflächen der Linse werden hier mit einem Reflexionsmaterial beschichtet, sodass die Reflexion um ca. 2,5 Prozent reduziert und die Lichtdurchlässigkeit der Linsen gleichzeitig um bis zu 25 Prozent erhöht wird. Diese Form der Linsenbeschichtung ist vor allem im mittleren Preissegment zu finden.
Mehrschichtvergütet: Hochpreisige Modelle bieten in der Regel eine Mehrfachbeschichtung, bei der mehrere Schichten auf der Linse aufgetragen werden. So lässt sich die Reflexion um bis zu 5 Prozent reduzieren und die Lichtdurchlässigkeit auf bis zu 50 Prozent erhöhen. Mehrschichtvergütete Ferngläser gelten derzeit als High-End-Modelle und sind vor allem im professionellen Bereich beliebt.
Einzigartige Ferngläser
Anwendungsgebiete
Welches Fernglas zu dir passt, hängt maßgeblich davon ab, für welches Anwendungsgebiet du es nutzen möchtest. So liegt der Fokus bei professionellen Ferngläsern für die Jagd auf anderen Werten als bei Ferngläsern, die für Naturbeobachtungen oder auf Reisen verwendet werden.
Vogelbeobachtung/Naturbeobachtung
Zum Beobachten von Vögeln sind Ferngläser mit einer Vergrößerung von 7 bis 10 ideal geeignet. Höhere Werte können die Bildqualität negativ beeinflussen, da sich das Fernglas nicht ausreichend ruhighalten lässt – es kommt zu einem unangenehmen Wackeln. Für die Beobachtung der Natur im Allgemeinen eignet sich ähnlich Werte, wobei es inzwischen auch Hersteller gibt, die umschaltbare Vergrößerungen speziell für die Naturbeobachtung anbieten. So kannst du flexibel zwischen 10-facher und 15-facher Vergrößerung wechseln, abhängig davon, in welcher Entfernung sich das zu beobachtende Tier befindet.
Bei der Vogelbeobachtung spielt aber auch die Naheinstellgrenze eine wichtige Rolle. Stell dir einen Vogel vor, der nicht weit von dir entfernt am Straßenrand sitzt – damit du auch diesen klar sehen kannst, ist ein Fernglas mit hoher Naheinstellgrenze sinnvoll. Für die gezielte Beobachtung fliegender Vögel ist ein größeres Sehfeld besonders sinnvoll.
Jagd
Auch bei der Jagd gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen an das Fernglas, abhängig davon, ob du Ansitzjagd, Pirschjagd oder Drückjagd betreibst. Bei der häufigsten Jagd-Art, der Ansitzjagd, solltest du zu einem Fernglas greifen, das auch in der Dämmerung noch eine gute Bildqualität liefert. Zudem ist hier eine mindestens 8-fache Vergrößerung bei einer gleichzeitig hohen Lichtdurchlässigkeit von mindestens 50 mm sinnvoll. Durch das höhere Gewicht bei professionellen Ferngläsern für die Jagd lässt sich auch das Bild besser ruhig halten.
Bei der Pirschjagd ist dagegen ein leichtes Fernglas sinnvoller, das auf eine eher niedrige Vergrößerung setzt und dafür ein größeres Sehfeld bietet. Der Objektivdurchmesser sollte hier bei maximal 42 mm liegen.
Die Drückjagd ist sehr bewegungsreich und basiert auf der Zusammenarbeit mehrerer Jäger – dementsprechend kommt es hier auf ein geringes Gewicht und eine einfache Handhabung an. Eine maximal 8-fache Vergrößerung und ein Objektivdurchmesser von maximal 42 mm sind hier eine gute Wahl, auch im Hinblick auf das eher niedrige Gewicht, das bei der aktiven Jagdvariante sinnvoll ist.
Wie alle Outdoor Ferngläser sollte auch ein Jagd Fernglas möglichst wasserresistent oder wasserdicht sein, um auch bei Regen und Schnee eine optimale Sicht sicherzustellen.
Sportveranstaltungen, Konzerte und Theater
Ob Tennisspiel, Fußballturnier, Oper oder das Konzert des absoluten Lieblingsmusikers – in großen Konzerthallen und Stadien lässt sich das Geschehen selten vollumfänglich mit dem Auge überblicken. Ein Fernglas schafft Abhilfe! Welche Werte hier geeignet sind, hängt ebenfalls von vielen Faktoren ab. Mit einem Fernglas mit 8-facher Vergrößerung kannst du das Gesamtgeschehen besser im Blick behalten, während ein Fernglas mit 10-facher Vergrößerung eher einen klaren Blick auf das Detail ermöglicht. Ferner sollten ein möglichst leichtes Gewicht und eine kompakte Größe mit in die Kaufentscheidung einfließen, da auf Veranstaltungen aller Ort oft nur kleine Gegenstände zulässig sind.
Reisen
Auch auf Reisen bietet sich ein eher kompaktes und leichtes Fernglas an, das leicht im Gepäck transportiert werden kann. Wander- und Reiseferngläser sind klein, handlich und gleichzeitig leistungsfähig. Durch die verschiedenen Sichtverhältnisse je nach Region bietet sich hier eine hochwertige Beschichtung der Linsen an, um auch bei strahlendem Sonnenschein optimale Sicht zu haben. Zudem sollte es robust sein, um bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen die Blickqualität zu bewahren.
Was kostet ein gutes Fernglas?
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, da es Ferngläser für unterschiedlichste Situationen und Einsatzgebiete gibt. Der Preisrahmen bewegt sich zwischen günstigen Ferngläsern für 20 Euro, während professionelle Modelle auch über 1.000 Euro kosten können. Einsteiger sollten mit Kosten von rund 150 Euro rechnen, die für ein mittelklassiges Fernglas fällig werden. Ein solches Fernglas kann für Naturbeobachtungen, Reisen und Veranstaltungen verwendet werden. Kompakte und leichte Ferngläser für unterwegs gibt es auch etwas günstiger.
Professionelle Jagd Ferngläser sind dagegen deutlich teurer, da es hier auch bei Dämmerung auf eine gute Sicht ankommt und die Linsen bestenfalls mehrfach beschichtet sind, um Blendungseffekte und „blinde Flecken“ bei der Sicht zu verhindern.